Das Klima ist seit Beginn der Erde im Wandel. Doch wer ist verantwortlich für diesen Wandel? Laut Presse, Politik und Umweltverbänden sind wir Menschen die Verursacher, daher zahlen wir freiwillig mehr Steuern, lassen es zu, dass unsere Städte in Klimazonen unterteilt werden und kaufen dahingehend unsere Autos. Eine ganze Industrie hat sich um den Klimawandel aufgetan - auch das lässt sich nicht leugnen. Sehr viele Menschen verdienen sehr sehr viel Geld damit.
Zuletzt hat der amerikanische Präsident Trump international Schlagzeilen gemacht, da er den Menschen nicht als Verursacher sieht und die Klimaziele nicht mehr erreichen will. Auch in Deutschland war der Aufschrei in der Presse groß.
Ich persönlich sage: Was wir Menschen mit unseren Wäldern und unserer Natur tun, ist mit Sicherheit nicht gut, doch glaube auch ich nicht daran, dass wir die Temperatur beeinflussen können oder für eine Temperaturerhöhung maßgeblich verantwortlich sind.
Doch was sagen die, die seit Jahrhunderten noch mit der Natur im Einklang leben? Besonders Interesse gilt hier den Inuit, einem Eskimovolk, welches sich seit jeher mit der Natur lebt und stets ein Teil davon war. Die Männer sind dort teilweise noch richtige Jäger und da es in deren Heimat mehrere Monate dunkel ist, orientieren sich die Inuit ganz intuitiv an den Sternen, um deren Standort und die Uhrzeit zu bestimmen. So, wie es einst auch Indianer, Germanen oder die alten Ägypter konnten.
Diese Inuit informierten bereits mehrfach die NASA in selbstgedrehten Videos darüber, dass der Mensch eben nicht verantwortlich sei, sonder dass sich der Platz unserer Erde im Sonnensystem leicht verschoben hätte und dies der Grund dafür sei. Genauer gehen die Ältesten des Stammes darauf ein, dass seit Jahrhunderten jede Nacht die Sterne um die selbe Uhrzeit an der selben Stelle wären, dies habe sich aber geändert.
Interessant:
Die ersten Hinweise der Inuit gingen schon 2010 bei der NASA ein. Kaum ein Medium (TV, Presse, Radio) hat aber darüber berichtet.
Hier mehr dazu:
geheimnisvollewelt.us -Beitrag
npr.news.eulu.info - Beitrag wissenschaftlich
Zuletzt hat der amerikanische Präsident Trump international Schlagzeilen gemacht, da er den Menschen nicht als Verursacher sieht und die Klimaziele nicht mehr erreichen will. Auch in Deutschland war der Aufschrei in der Presse groß.
Ich persönlich sage: Was wir Menschen mit unseren Wäldern und unserer Natur tun, ist mit Sicherheit nicht gut, doch glaube auch ich nicht daran, dass wir die Temperatur beeinflussen können oder für eine Temperaturerhöhung maßgeblich verantwortlich sind.
Doch was sagen die, die seit Jahrhunderten noch mit der Natur im Einklang leben? Besonders Interesse gilt hier den Inuit, einem Eskimovolk, welches sich seit jeher mit der Natur lebt und stets ein Teil davon war. Die Männer sind dort teilweise noch richtige Jäger und da es in deren Heimat mehrere Monate dunkel ist, orientieren sich die Inuit ganz intuitiv an den Sternen, um deren Standort und die Uhrzeit zu bestimmen. So, wie es einst auch Indianer, Germanen oder die alten Ägypter konnten.
Diese Inuit informierten bereits mehrfach die NASA in selbstgedrehten Videos darüber, dass der Mensch eben nicht verantwortlich sei, sonder dass sich der Platz unserer Erde im Sonnensystem leicht verschoben hätte und dies der Grund dafür sei. Genauer gehen die Ältesten des Stammes darauf ein, dass seit Jahrhunderten jede Nacht die Sterne um die selbe Uhrzeit an der selben Stelle wären, dies habe sich aber geändert.
Interessant:
Die ersten Hinweise der Inuit gingen schon 2010 bei der NASA ein. Kaum ein Medium (TV, Presse, Radio) hat aber darüber berichtet.
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Habt ihr auch sowas beobachtet?
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