Die Kaukasus Dolmen

Dolmen sind Megalithanordnungen, welche überall auf der Welt zu finden sind. Laut Wikipedia findet man sie in Europa, Tunesien, Nordafrika, Indien, Japan und Korea.

Meist sind es 4 große Blöcke und einen Block als "Dach". Es gibt aber auch welche, die aus mehreren kleinen Blöcken bestehen. Typisch für Dolmen sind die perfekt "abgeschleiften" Steine, die wirklich extrem gut ineinander passen und somit Paralellen zu den Pyramiden oder Maya-Tempeln haben.

Das Alter der Dolmen kann nicht festgestellt werden, auch nicht, warum sie erbaut wurden. Man schätzt heute, dass es sich um Ruhestätten handelte, allerdings wurden nur sehr selten Gräber in der Nähe gefunden.

In der Nähe von Sotschi befindet sich der "Wolkonski-Dolmen". Alte Sagen dort beschreiben, dass eine uralte Zivilisation die Dolmen nutzten, um Astralreisen zu vollziehen, also ihre Körper zu verlassen. Benutzer der Dolmen sollen Einblicke in die Zukunft oder die Vergangenheit erhalten haben.



Das besondere am "Wolkonski-Dolmen" jedoch ist auch seine Beschaffenheit:
Der Wolkonski-Dolmen ist ein riesiger Block aus lokalem Sandstein mit einer kleinen Höhle. Obwohl der Dolmen selbst aus lokalen Sandgesteinen besteht, hat er eine Eigenschaft, die in den lokalen Bergen nicht vorkommt: Der gesamte Block ist mit kleinen Hohlkugeln aus Eisen zusammen mit etwas Füllmaterial gefüllt. Dieses Eisen jedoch weist nach neusten Erkenntnissen überhaupt keinen Magnetismus auf. Das gibt es tatsächlich und wird heute in vielen Tranistoren genutzt. Doch vor Jahrtausenden war Eisen in dieser Region kein bekanntes Material und dieses dann auch noch zu entmagnetisieren, ist eher eine Errungenschaft der heutigen Generation. Durch die nichtmagnetischen Eisenkügelchen könnte der Dolmen als eine Art Blitzableiter fungieren, befindet sich eine Person darin. 

Junge Wissenschaftler aus der Region fanden ebenfalls heraus, dass, wenn man sich in die Höhle begibt und dort eine bestimmte Tonfrequenz an einer exakt ermittelten Stelle aussendet, die Höhle beginnt zu vibrieren und einen Resonanzton abzusondern, der in etwa so klingt, als wenn man mit einem großen Behälter von Wasser übergossen wird. Auch der Mensch selbst, der sich zu diesem Zeitpunkt in der Höhle befindet, kann die Vibration im eigenen Körper intensiv spüren. 

Seitdem diese Erkenntnisse in und um Sotschi bekannt wurden, haben viele Menschen diesen Dolmen aufgesucht und selbst getestet, wie sich die Höhle auf sie auswirkt. 

Manche berichten davon, Tagträume gehabt zu haben in denen sie überall hin fliegen konnten, andere verbrachten die Nacht während eines Gewitters in der Höhle und berichteten, sie konnten aus dem Loch die Blitze um sie herum einschlagen sehen und spürten ein deutliches Energiefeld. 




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